Direkt zum Inhalt springen Direkt zur Navigation springen

Version in leichter SpracheVersion in leichter Sprache

Weitere Fragen

Was ist der Anlass für diesen Wettbewerb?

Ausgangspunkt ist die deutsche Arbeitsübersetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Dort wurde der zentrale Begriff "Inclusion" mit "Integration" übersetzt. Unserer Ansicht nach ist diese Gleichsetzung unzulässig. Mit dem Wettbewerb wollen wir einerseits versuchen abzubilden, was Inklusion weltweit bedeutet. Andererseits wollen wir die gesellschaftliche Relevanz des Inklusionsgedankens verdeutlichen.

Was passiert mit den Definitionen?

Alle gesammelten Definitionen werden, nach Abschluss des Wettbewerbs, auf dieser Webseite veröffentlicht und können dann von allen Benutzer/innen bewertet werden.

Ein Jahr lang wird dann jeweils ein Preis für die Definition des Monats vergeben. Die Definitionen werden danach von uns noch einmal aufbereitet und ausgewertet.
Ausgewählte Definitionen werden in alle Wettbewerbssprachen (inkl. IS) übersetzt.

Welche Definitionen wurden schon eingegeben?

Damit Definitionen nicht durch Einfügen und Kopieren von anderen Benutzer/innen übernommen werden können, kann man erst nach dem Ende des Wettbewerbs die Definitionen der anderen Teilnehmenden sehen.

Was ist mit Definitionen in anderen Sprachen?

Sie haben eine Definition auf Niederländisch oder Japanisch? Sie können diese eintragen, aber bitte übersetzen Sie sie zusätzlich auch in eine der sieben Wettbewerbssprachen (deutsch, französisch, englisch, arabisch, russisch, chinesisch, spanisch).

Wie kann ich den Wettbewerb unterstützen?

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, den Wettbewerb zu unterstützen: Freund/innen und Bekannte darüber informieren, Einladungen per Mail verschicken, Preise stiften (z.B. Bücher, von denen man noch Autor/innenexemplare hat), Geld für Übersetzungen und den Serverbetrieb spenden, Plakate aufhängen und Postkarten verschicken.

Zum Kopf der Seite springen
Das Projekt wird unterstützt durch die Fürst Donnersmarck-Stiftung.